100 Keratinbondings

Farbe:
  • italienisches Hartkeratin
  • für Wärmezange und Ultraschallgeräte
  • in drei verschiedenen Farben
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Ersatzkeratin zum Aufbereiten der Bonding-Extensions

Eine Haarverlängerung mit Keratinbondings kann in der Regel 3-4 Monate getragen werden. Spätestens nach dieser Zeit ist es notwendig, die Strähnen zu entfernen, da sie zu weit rausgewachsen sind. Wenn sich die Haare aber noch schön anfühlen und die Haarstruktur in Ordnung ist, müssen die Strähnen nicht weggeworfen werden! Mithilfe von Keratinbondings können die Strähnen rebondet und wiederverwendet werden. Das Rebonden sollte nur von geschulten Fachkäften durchgeführt werden. Dafür kann eine Wärmezange oder ein Ultraschallgerät zum Einsatz kommen. Somit muss man nicht jedes Mal komplett neue Extensions kaufen, sondern kann die getragenen Strähnen wieder einsetzen. Bei korrektem Anbringen des Keratins entsteht dabei auch keinerlei Abstrich beim Halt. Die Strähnen können genau so fest halten wie zuvor.

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Vorteile der 100 Keratinbondings

  • Vorgeformt: Das Keratin muss nach dem Erhitzen natürlich nochmal geformt werden, damit es sich optimal mit der Haarsträhne verbindet. Dass die Bondings aber schon vorgeformt sind, erleichtert das Rebonden. So hat man direkt die passende Menge Keratin für eine Strähne.

  • Verschiedene Farben: Das Keratin ist in schwarz, braun sowie transparent verfügbar. Bei hellen Farben empfehlen wir die transparente Variante.

  • Hochwertiges Keratin: Die Keratinbondings bestehen aus dem gleichen Material wie das unserer Bonding-Extensions. Das italienische Hartkeratin lässt sich gut formen und sorgt für optimalen Halt.

Verwandle loses Haar in Bonding-Extensions

Hast Du loses Haar oder Tressen, möchtest aber gerne Keratinbondings tragen? Kein Problem! Mit diesen Keratinbondings kann man loses Haar einfach in Extensions umwandeln. Hierfür müssen Strähnen in einer geeigneten Dicke abgeteilt werden. Die Standardt-Dicke ist ein Gramm pro Strähne. Es ist aber natürlich auch möglich, beispielsweise 0,5g-Strähnen herzustellen. Dabei ist es essenziell wichtig, dass das Haar richtig liegt, nämlich in Wuchsrichtung. Werden Haare mit der Wurzel nach unten eingearbeitet, kann dies zu Verfilzen und Knoten führen.


Clip-Extensions oder andere Extensions-Arten, die zum gelegentlichen Tragen gedacht sind, sollten nicht gebondet werden. Zwar sind unsere Clip-Haarverlängerungen auch aus 100% Echthaar. Die dauerhaften Extensions, wie Bondings oder Tressen, bestehen jedoch aus Haar, welches weniger vorbehandelt ist und dadurch mehr Belastung standhält. Feste Haarverlängerungen müssen täglichen Herausforderungen wie Reibung beim Schlafen, Waschen, Styling usw. standhalten. Die Clip-Extensions sind nicht für das dauerhafte Tragen ausgelegt. Würde man diese Haare bonden und dauerhaft tragen, würden sie nicht so lange schön bleiben, wie beispielsweise die Bonding-Extensions.

Tipps für das Rebonden

Das Rebonden sollte nur von geschulten Fachleuten vorgenommen werden.
Bevor man überhaupt an das Bonden geht, sollten die Haare geprüft werden. Nur solche Strähnen, die noch eine gute Haarstruktur aufweisen, eignen sich zum wieder Einsetzen. Gegebenenfalls kann man einzelne Strähnen, die strapazierter sind als andere, aussortieren.
Beim Entfernen wird das Keratin aufgelöst. Achte deswegen darauf, dass Du mit gelösten Bondingsträhnen vorsichtig umgehst, sodass möglichst keine Haare verloren gehen. Sobald das neue Keratinbonding angeschweißt ist, sollten die einzelnen Haare fest in der Strähne sein.

Zum Rebonden benötigst Du:

  • Haarsträhnen
  • Wärmezange bzw. Ultraschallgerät
  • Keratinbondings/ Granulat
  • Bondingschneider zum Zuschneiden
  • ein geeignetes Werkzeug zum Formen des Keratins

Schalte die Wärmezange ein. Schneide das alte Keratin ab und halte die Strähne gut fest. Nun kannst Du das Keratinbonding auf der aufgeheizten Spitze der Wärmezange platzieren und die Strähne mit dem oberen Ende hineinlegen. Drücke die Zange zu, bis das Bonding geschmolzen ist. Während das Keratin noch weich ist, sollte es entsprechend geformt werden.
Um U-Tips zu kreieren, benötigt man ein geeignetes Werkzeug. Es gibt beispielsweise spezielle Bondingzangen mit einer U-förmigen Spitze, mit der das Keratin geformt werden kann. Wenn du flache Verbindungsstellen bevorzugst, kann man es auch z.B. mit einer Tape-Zange formen. Nachdem es abgekühlt ist, sollte das Keratinbonding noch mit einem Bondigschneider korrigiert werden. Ein sauber verarbeitetes Bonging erleichtert das spätere Einsetzen.
Was die Wärmezange angeht, kannst Du beide Wärmezange aus unserem Sortiment verwenden. Die Wärmezange mit der breiteren Spitze ist jedoch etwas praktischer, da sie eine breitere Heizfläche hat.

FAQ – Häufig gestellte Fragen